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3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1053, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
1049 Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Schmetterlinge, Tafel I, II . . Seidenspinner...... Zweiflügler....... Netzflügler........ Geradflügler....... Wasserjungfern...... Haldflügler....... Cikaden
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0324, Kiefer (botanisch) Öffnen
, gelblich braunem Nabel. Der länglich eiförmige Samen ist spitz, 3–4 mm lang, schwärzlich, mit einem bis dreimal so langen Flügel. Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer: Waldbäume VIII , Tafeln Waldbäume VII und VIII fehlen Fig. 2 zeigt
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0667, von Buchdruckerwerkstatt bis Buche Öffnen
zottig gewimperte Blätter. Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume IV , Fig. 1, zeigt die gemeine Rotbuche als Baum, davon: 1 . Maitrieb, an der Spitze mit einem weiblichen
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0960, von Traubenascidie bis Traubenzucker Öffnen
durch ihn einen hohen Grad der Ausbildung. - Vgl. Gedächtnisreden auf Ludwig T. von Leyden (Berl. 1876) und Freund (Bresl. 1876). Traubenascidie, s. Seescheiden und Tafel: Manteltiere, Fig. 2. Traubeneiche, s. Eiche und Tafel: Laubhölzer. Waldbäume
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0871, von Papiros bis Pappelbock Öffnen
, ihrer Baumform, einige der schönen graufilzigen Blätter (Populus alba) wegen vielfach angepflanzt. Als eigentlich deutscher Waldbaum ist nur die weit verbreitete Aspe anzusehen. Die Abbildung auf Tafel: Laubhölzer. Waldbäume I, Fig. 2, zeigt
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0778, von Wintergrün bis Wintersporen Öffnen
. Winterlager, s. Castra. Winterlauch, s. Jakobslauch. Winterlinde, s. Linde und Tafel: Laubhölzer, Waldbäume Ⅳ, Fig. 2. Winterling, Pflanzengattung, s. Eranthis. Wintermeer, s. Meer. Winterpunkt, soviel wie Wintersolstitium (s. Sonnenwenden
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0615, von Anfechtungsklage bis Anfossi Öffnen
auf Schlägen oder in Beständen entstandene junge Nachwuchs von Holzarten, deren leichter Samen vom Wind fortgeführt wird. Hauptsächlich liefern A. die Nadelhölzer, deren Samen mit Flügeln versehen ist. (S. Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII.) Auch manche
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0609, von Tannenberg bis Tannenheher Öffnen
lange stehen. Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume Ⅶ, Fig. 2, stellt die Edeltanne als ganzen Baum dar, außerdem 1. Zweig mit männlichen Blüten, 2. weibliche Blüte, 3. vollkommen entwickelte männliche Blüte, 4. Staubgefäße, 5. weibliche
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0985, von Habicht bis Habil Öffnen
ihn mit warnendem Geschrei. Paarweise lebt er nur in der Brutzeit, seinen Horst baut er auf hohen Waldbäumen, und im April oder Mai legt das Weibchen 2-4 große, grünlichweiße, oft gelb gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 33), welche
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0485, Weihen (Vögel) Öffnen
Küchlein und andres Federvieh. Er nistet auf hohen Waldbäumen, am liebsten in Reiherhorsten und legt Ende April 3-4 gelbliche oder gräulichweiße, braun marmorierte oder dicht gefleckte Eier. Wegen seiner Räubereien gilt er als überwiegend schädlich
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0144, von Sperbereule bis Spermatophoren Öffnen
nahe und der Unterschied liegt hauptsächlich nur in den längern und dünnern Läufen. Der gemeine S. oder Finkenhabicht (Nisus communis Cuv., s. Tafel: Falken, Fig. 6) ist ein kleiner, 31-33 cm langer, aber sehr mutiger und gieriger Raubvogel, der sich
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0998, von Zitteraal bis Zitwersamen Öffnen
die tonischen Heilmittel (Chinin, Eisen) sowie Gebirgsaufenthalt, der Gebrauch von warmen Bädern und die Anwendung des galvanischen Stroms. Zitterpappel, s. Pappel und Tafel: Laubhölzer. Waldbäume Ⅰ, Fig. 2. Zitterpilze, s. Basidiomyceten. Zitterrochen, s
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0010, Falken Öffnen
; auch Krähen, Enten, Wildgänse sind vor ihm nicht sicher. Doch vermag er keinen Vogel vom Boden oder vom Wasser aufzunehmen. Er nistet in Felshöhlungen oder auf hohen Waldbäumen in Nestern andrer Vögel und legt im Mai oder Juni 3-4 gelbrötliche, braun
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0236, von Ahorn bis Ahorngewächse Öffnen
Wangenh., A. nigrum Mchx., s. Tafel "Industriepflanzen"), Waldbaum in Nordamerika, ein schöner, schlanker Baum, hinsichtlich der Blätter unserm Spitzahorn sehr ähnlich, liefert gutes Nutz- und Brennholz und einen zuckerreichen Saft, welcher
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0098, von Russula bis Rüster Öffnen
(Ruszter), s. Ungarweine und Ruszt. Rüster (Ulme, Ulmus L., hierzu Tafel "Rüster"), Gattung aus der Familie der Ulmaceen, meist ziemlich hohe Bäume oder Sträucher mit abwechselnden, aber deutlich in zwei Reihen stehenden, stets ungleichseitigen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0840, von Esch. bis Eschenbach Öffnen
- und seitenständige Rispen bildenden Blüten und einsamiger Flügelfrucht. Etwa 30 Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Erdhälfte. Die gemeine E. (Fraxinus excelsior L., s. Tafel), einer unsrer schönsten Waldbäume, mit hohem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0232, von Fibroin bis Fichte Öffnen
Zapfenschuppen. Die gemeine F. (Rottanne, Pechbaum, Pechtanne, A. excelsa Lam., Pinus Abies L., Picea vulgaris s. excelsa Lk., Pinus Picea Dur., s. Tafel), einer der schönsten Waldbäume, von pyramidenförmigem Wuchs, mit rötlichbraunem Stamm, der schließlich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0712, Kiefer (Baum) Öffnen
, Fahre, in Württemberg Mädelbaum, in Norddeutschland Tanne, Tanger, in der Provinz Preußen und in Kurland Fichte, in der Schweiz Dale, Thäle, sonst auch Forche, Forle, Kienbaum, Tangelbaum, Pinus silvestris L., s. Tafel), einer der wichtigsten Waldbäume
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0510, von Tangwiesen bis Tanne Öffnen
., A. Picea L., A. pectinata Dec., A. excelsa L., P. Abies Dur., s. Tafel), einer der schönsten Waldbäume mit in der Jugend pyramidaler, im Alter fast walzenförmiger, unregelmäßiger, am Wipfel storchnestartig abgeplatteter Krone, wird im Schluß über
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0024, von Biribi bis Birke Öffnen
versehenes Nüßchen, gewöhnlich Birkensame genannt. Bei der Samenreife lösen sich die Nüßchen samt den Schuppen von der Ährenspindel los, die stehen bleibt. Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume II , Fig. 2, zeigt die gemeine
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1006, von Laubfroschfingler bis Laubkäfer Öffnen
erschallen. Die jungen L. leben als Kaulquappen im Wasser und erlangen erst zu Anfang des fünften Monats die schwanzlose Gestalt. Tropische Formen sind Pérons Laubfrosch (Hyla Peronii, s. Tafel: Frösche und Kröten I, Fig. 1) und Prostherapis femoralis
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0571, von Oldenburger Haus- und Verdienstorden bis Olea Öffnen
die Leistung nicht in dem Maße wie bei edler gezogenen, leichtern Vlutpferden. (S. Tafel: Pferderafsen, Fig. 9.) Oldenburger Versicherungsgesellschaft, s. Feuerversicherung. Oldenburgische Eisenbahnen. Die erste Bahn war die 15. Juli 1867
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0684, von Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu) bis Schwarzes Meer Öffnen
) und Tafel Laubhölzer: Waldbäume V, Fig. 1. Schwarzer Maulbeerbaum, s. Noiu8. Schwarzer Prinz,s. Eduard, Prinz von Wales. Schwarzer Rotz, Krankheit der vyacinthen- zwiebeln, s. Rußtau (S. 108 a). Schwarzer Senf, s. Li'H88ica
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0850, von Tigrisbahn bis Tiliaceen Öffnen
, s. Linde und Tafel: Laubhölzer. Waldbäume Ⅳ, Fig. 2. Tiliaceēn, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Columniferen (s. d.) mit gegen 330 über die ganze Erde mit Ausnahme der kalten Zonen ver- ^[folgende Seite]
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0073, von Abzeichen, politische bis Acacia Öffnen
Gebiete. Die ca. 280 Arten mit Phyllodien gehören fast ausschließlich Neuholland an. A. Catechu Willd. (s. Tafel " Farbepflanzen "), 10 m hoher, oft etwas verkrüppelter Baum mit schwerem, hartem, braunem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0453, Ameisen (Gruppen und Arten) Öffnen
, Ostsibirien, Nordamerika von der Ebene bis zu den höchsten Alpen und lebt in den Gängen kranker Waldbäume. Die Wald- oder Hügelameise (gemeine rote Ameise, Formica rufa L., s. Tafel "Hautflügler"), mit fast herzförmiger Schuppe des Hinterleibsstiels
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0907, von Bienenkorbhäuser bis Bienenzucht Öffnen
nördlich der Pyrenäen und der Alpen. Die Eier (s. Tafel "Eier I") sind glänzend weiß. Seine Hauptnahrung sind stechende Insekten, und er plündert häufig Bienenstöcke. In Griechenland schießt man ihn in großer Zahl wegen seines schmackhaften Fleisches
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0965, Birken Öffnen
starkes Astholz liefern. Stämme von 5 cbm Holzmasse sind schon in Litauen nicht selten. Die B. hat von allen unsern Waldbäumen die kleinste Wurzelverbreitung; sie ist sehr genügsam, gedeiht am besten in frischem, nicht zu bindigem Lehm- und feuchtem
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0897, von Euböisches Meer bis Eucalyptus Öffnen
manchen Arten auch faserig und löst sich zuweilen vom ganzen Stamm oder nur vom obern Teil desselben in Fetzen ab. Die etwa 100 E.-Arten gehören zu den stattlichsten Waldbäumen Australiens und Tasmanias und erreichen zum Teil kolossale Größe. Einige
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0294, von Fischbai bis Fische Öffnen
294 Fischbai - Fische. zeichnungen: die Waldbäume Deutschlands bewies, deren Vervielfältigung durch Photographie seinen Namen in weitern Kreisen bekannt machte. In der Neuen Pinakothek zu München befindet sich ein bedeutendes Bild von ihm
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0048, von Isonandra bis Isotelie Öffnen
Kristallsystem. Über isodimorphe Reihen vgl. unter Heteromorphismus. Isonandra Hook., Gattung aus der Familie der Sapotaceen, große Waldbäume im südlichen Indien, auf Ceylon, der Malaiischen Halbinsel und auf den Inseln des Archipels mit ganzen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0799, von Kitze bis Kiwi Öffnen
und ist im Aussterben begriffen. Man kennt indes einige Arten, und eine derselben, der K. (Apteryx australis Shaw, A. Mantelli Bartl., s. Tafel "Straußvögel"), kam zuerst 1852 lebend in den Londoner zoologischen Garten. Dieser Vogel ist nicht größer als ein
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0857, von Semper aliquid haeret bis Senaar Öffnen
mit zunehmendem Wachstum zur Erde senken und daselbst wurzeln. S. tectorum L. (s. Tafel "Kakteen", Dachlauch, Dachwurzel, Donnerkraut, Jupiterbart), ursprünglich auf Felsen der Alpen und Voralpen Mitteleuropas wild wachsend, jetzt allenthalben auf Mauern
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0899, von Tugendrose bis Tula Öffnen
, Ramphastus Toco L., s. Tafel "Klettervögel"), 58 cm lang, schwarz, an Kehle, Vorderhals, Wangen und Oberschwanzdeckfedern weiß, am Bürzel blutrot, mit orangerotem Schnabel, der an der Spitze des Unterkiefers feuerrot, an der Spitze des Oberkiefers
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0101, von Ace... bis Acetin Öffnen
trennende, einsamige Teilfrüchte. Die meisten Arten gehören der Gattung Acer (s. Ahorn und Tafel: Laubhölzer: Waldbäume I, Fig. 1) an. Aus den vorweltlichen A., 62 Arten aus dem Tertiär, hat man ein besonderes Genus Acerinium gebildet. Aceratherien (grch
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0261, von Ahnung bis Ahr Öffnen
und als Baum nur selten über 15 m hoch wird. Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume I , Fig. 1, zeigt einen Bergahorn als Baum, auß erdem von dieser Art: 1 Zweigspitze mit Blatt und Blütentraube, 2 und 3 fruchtbare Zwitterblüten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0670, von Eberbach bis Eberesche Öffnen
, selbst in Schweden (vgl. Kraetzl, Die süße E., Wien 1890). Ein aus dem Safte der Früchte bereitetes Mus (succus s. extractum sorborum) ist als Volksheilmittel bei Diarrhöe und Blasenleiden bekannt. Fig.1 auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume Ⅵ, zeigt
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0763, von Eibisch bis Eiche Öffnen
, die Blätter aber einen ziemlich langen Stiel haben. Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume III, zeigt Fig. 1 eine freierwachsene, alte Stieleiche (1 Triebspitze derselben im Winterzustand, 2 weibliche Blüte, 3 deren Längsschnitt, 4 Stück
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0292, von Erlaubt bis Erle Öffnen
besitzt sie namentlich in einem Rüsselkäfer (Cryptorhynchus lapathi L.), dessen Larve im Holze lebt, einen argen Feind, der schon manche Erlenanlage zerstört hat. Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume V, Fig. 1 zeigt die Schwarzerle als Baum
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0346, von Escarpe bis Esche Öffnen
Käfer (Lytta vesicatoria L.), zwei Borkenkäfer, Hylesinus crenatus Fabr. und fraxini Fabr. Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume V, Fig. 2, zeigt die gemeine E. als Baum, außerdem 1 einen blühenden Kurztrieb mit Zwitter-^[folgende Seite]
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0768, Fichte (botanisch) Öffnen
Sturme leicht geworfen wird. Die Abbildung auf Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII , Fig. 1 zeigt die gemeine F. als Baum, außerdem 1 Zweig mit männlichen Blütenkätzchen, 2 männliches Kätzchen, 3
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0776, von Fides bis Fidschi-Inseln Öffnen
höchsten Berggipfeln steigt eine schöne Palme ( Kentia ) mit 80 Fuß hohem Stamm auf, ein Nadelholz ( Dammara vitiensis Seemann ) gehört mit einem Podocarpus und Dacrydium zu den bemerkenswertesten Waldbäumen. Kulturprodukte sind
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0387, von Frostspalten bis Froude Öffnen
. Dem F. verwandt und nir die Obstbäume, wie für manche Waldbäume, ;. B. die Birke, verderblich ist der große Frost- spanner, Blatträuber, Entblätterer oder Waldlindenspanner ((^eoinLti-a 8. ilil'Lruia. de- folitn-ia Iv., s. Tafel: S ch ä d l i
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1008, von Junkerhöfe bis Junodscher Schröpfstiefel Öffnen
, Auerhähne, Feldhühner. Sehr bedeutend ist auch die Mauleselzucht. In höhern Lagen findet sich die Tanne als Waldbaum, im Süden Hartholz, welches teilweise dem Lande eigentümlich ist. Die Bevölkerung wird auf 12 Mill. geschätzt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0142, von Lhota bis Libanon Öffnen
die Stämme der Waldbäume fest umschlingt, sowie der wilde Hopfen und die Heckenwinde ( Convolvulus sepium L. ). In den heißen Gegenden sind dagegen die L. häufig und bringen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0185, von Lindau (Rudolf) bis Linde (Baum) Öffnen
in den Nervenwinkeln kahl sind. Die Abbildung auf Tafel: Laubhölzer. Waldbäume IV, Fig. 2 zeigt die Winterlinde als frei erwachsenen Baum, ferner: 1 blühenden Zweig, 2 und 3 Blüten, 4 Stempel, 5 Querdurchschnitt des Fruchtknotens, 6
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0403, von Non bis Nonne Öffnen
. Nonne, s. Nonnen; N. in der Metallurgie, s. Nonne (I^pai-ig monHcka. ^., s. Tafel: Schäd- lich e F o r st i n s e k t e n II, beim Artikel Forstinsekten; Fig. 1a das Weibchen, d das Männchen, c die Raupe, ä Ei, junge Raupen und Puppe), ein 45
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0357, von Stielbagger bis Stiergefechte Öffnen
Getreides). Stieleiche, s. Eiche und Tafel: Laubhölzer. Waldbäume Ⅲ, Fig. 1. Stieler, Adolf, Kartograph, geb. 26. Febr. 1775 zu Gotha, studierte zu Jena und Göttingen die Rechte, wurde dann beim Ministerialdepartement in Gotha angestellt und 1829 zum Geh
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0610, von Tannenklee bis Tann-Rathsamhausen Öffnen
, unbefruchtete Eier, die sich auf parthenogenetischem Wege (s. Parthenogenesis) entwickeln. Die aus diesen Eiern hervorgehenden Jungen stechen die Nadeln der Fichtenknospen an, wodurch sich eine ananasförmige Galle (s. Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0586, von Weichwerden bis Weide Öffnen
gebraucht man die Kohle der Sahlweide (Salix caprea L.) zum Zeichnen und zur Bereitung des Schießpulvers, die Rinde von dieser und der weißen W. (Salix alba L.; s. Tafel Laubhölzer: Waldbäume VI, Fig. 2 als Baum sowie: 1 männliches, 2 weibliches
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0609, von Weissagungen (messianische) bis Weißbleierz Öffnen
. Weissagungen, messianische, s. Messias. Weißbier, s. Bier und Bierbrauerei. Weißbirke, s. Birke und Tafel: Laubhölzer: Waldbäume Ⅱ, Fig. 2. Weißbläßhuhn, s. Wasserhuhn. Weißblech, s. Blech und Weißblechfabrikation. Weißblechfabrikation. Das zur
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0610, von Weißblütiger Steinklee bis Weiße Öffnen
hervorgegangen. ^[Abb.] Weißblütiger Steinklee, s. Melilotus. Weißblütigkeit, s. Leukämie. Weißbrot, s. Brot und Brotbäckerei. Weißbuch, s. Gelbbuch. Weißbuche, s. Hornbaum und Tafel: Laubhölzer: Waldbäume Ⅱ, Fig. Ⅰ. Weißdorn
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0064, von Pflanzenkrankheiten bis Pflanzenseiden Öffnen
. Die hierher gehörige Tafel: Pflanzenkrankheiten , Fig. 1‒9 zeigt die wichtigsten derselben. Es sind die verschiedenen Erreger des Getreidebrandes (s. Brand des Getreides und Fig. 1‒3), des Mutterkorns (s. d. und Fig. 4), des Getreiderostes (s. Puccinia
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0055, von Ulme (im Bergbau) bis Ulrich (Herzog von Württemberg) Öffnen
des Stammes blättert sich in flachen, dünnen Stücken. Heimisch ist sie besonders in Mitteleuropa. Die Abbildung auf Tafel
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0980, von Lara (Göttin) bis Lardner Öffnen
geflügelt, 3‒4 mm lang, meist von geringer Keimkraft. Die Blütezeit ist im Frühjahr, die Samenreife im Herbst; der Samen fliegt meist erst im Frühjahr aus. Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer